So stärkst Du Deinen Darm
In unseren Blogartikeln rund um Deinen Darm kannst Du viel Neues über das wichtige Organ lernen. Da der Darm zahlreiche wichtige Prozesse beeinflusst, ist es sinnvoll, ihn gezielt zu stärken. Wie - erfährst Du im folgenden Artikel.
Ruhiger Geist, auch für den Darm:
Stress kann Dein Darmmikrobiom negativ beeinflussen.¹ Reduziere also Stress durch regelmäßige Bewegung, Meditation oder Atemübungen und arbeite an Deinem Stressmanagement.
Bringe Vielfalt in Deine Ernährung:
Ganz nach dem Motto „je bunter, desto besser“: eine obst- und gemüsehaltige Ernährung ist in aller Munde. Zurecht, denn eine abwechslungsreiche Ernährung fördert die Vielfalt Deines Mikrobioms und stärkt somit auch Dein Immunsystem.² Greife bei Deinem nächsten Einkauf bewusst mal zu neuen Obst- und Gemüsesorten. Dies bringt nicht nur neue Aromen auf Deinen Teller, sondern Du tust automatisch etwas für Deinen Darm.
Ballaststoffreiche Ernährung
Der Tagesbedarf an Ballaststoffen liegt bei etwa 30 Gramm, jedoch erreichen 73 % der Männer und 56 % der Frauen in Deutschland diesen Bedarf nicht.³ Ballaststoffquellen sind jedoch entscheidend für eine normale Verdauung und ein ausgeglichenes Mikrobiom.⁴ ⁵ Obst, Gemüse, Hülsenfrüchte, Nüsse, Samen und Vollkornprodukte helfen Dir, Deine Ernährung ballaststoffreich zu gestalten.
Fermentierte Lebensmittel
Der Verzehr von fermentierten Lebensmitteln wie Kimchi, Kefir und Sauerkraut steigert die Vielfalt Deines Darmmikrobioms.⁶ Das kommt nicht nur Deinem Darm zugute, sondern kann auch Einfluss auf die Funktion Deines Immunsystems haben. Auch geschmacklich sind fermentierte Lebensmittel ein besonderer Kick und bringen Abwechslung in Deine tägliche Ernährung. Achte jedoch auf nicht pasteurisierte Produkte, da durch die Pasteurisierung nützliche Mikroorganismen verloren gehen.
Unser Prebiotik* Shot unterstützt Deine tägliche Darmroutine optimal.
*Dieser Shot enthält 3g von 12g Chicorée Inulin pro Tag, das die normale Verdauungsfunktion durch Erhöhung der Stuhlfrequenz fördert. Genieße ihn als Teil eines gesunden Lebensstils und einer abwechslungsreichen Ernährung.
Quellen:
1 Molina-Torres, G., Rodriguez-Arrastia, M., Roman,P,, Sanchez-Labraca, N., Cardona,D. (2019): Stress and the gut microbiota-brain axis. Behavioural Pharmacology 30 (2 and 3). Pages 187-200.
2 Luo, J., Lin, X., Bordiga, M., Brennan, C. und Xu, B. (2020) 'Manipulating effects of fruits and vegetables on gut microbiota – a critical review', Food Research International, 140, pp. 110-110
3 Max Rubner-Institut, (2008). Nationale Verzehrsstudie II, Teil 2: Ergebnisbericht, Bundesforschungsinstitut für Ernährung und Lebensmittel, pp.125.
4 Bajinka, O., Olatunji, S., Odukoya, A., Okanlawon, K., and Omoregie, R. (2020) 'Dietary fiber: A review of its significance in human health and chronic diseases', International Journal of Food Science and Nutrition, 71(2), pp. 159-169.
5 DGE- Referenzwerte (n.d.) Ballaststoffe | DGE
6 Stanford Medicine (2021): Fermented-food diet increases microbiome diversity, decreases inflammatory proteins, study finds. Stanford Medicine News Center.